Leipziger Bauwerke als Modell

Im Rahmen einer komplexen Leistung im Informatikunterricht in der Klassenstufe 12 haben die Schülerinnen und Schüler Bauwerke aus Leipzig am Computer erstellt. Hierzu wurde die kostenfreie Software „blender“ verwendet. Hintergründe oder ergänzende Elemente wie beispielsweise Bäume oder weitere Gebäude wurde teilweise durch die Nutzung von frei verfügbaren Add-ons hinzugefügt.

Nachfolgend sehen Sie eine kleine Auswahl der Arbeiten. Erkennen Sie das ein oder andere Bauwerk wieder?

Friedrich-Schiller-Schule von Eleonora P.
Völkerschlachtdenkmal von Lars B.
Sächsische Aufbaubank von Leander L.
Alte Handelsbörse von Josephine D.
Niemeyer Sphere von Felix B.
Katholische Propstei St. Trinitatis von Len S.

Ein neuer Baum für unsere Stadt

Frau Dietrich und ihr Bio-LK (2022, 12. Klasse) engagieren sich für eine baumstarke Stadt. Alle Details findet ihr in folgender Audiomitteilung:

Chemie – mehr als Theorie

Um zu verstehen, wie die Welt um uns herum funktioniert, brauchen wir neben der Biologie und der Physik natürlich auch chemische Formeln und Theorien. Doch Theorien allein machen den Chemieunterricht noch nicht komplett. Selbstverständlich müssen sie im Experiment überprüft werden. Da wir nun in diesem Jahr nicht mit euch gemeinsam experimentieren können, haben wir ein paar Experimente für euch aufgenommen. Viel Spaß beim Anschauen und hoffentlich bis bald im Chemieunterricht!

Es grüßen: Frau Schulisch, Rickmer O., Magdalena S., Prisca M. und Victor W.

Musik von https://ncs.io/MOHome

Stop-Motion-Film vom Bio GK

Der Lehrer beginnt schon mit dem neuen Thema, obwohl man das letzte nicht mal verstanden hat? Ein Projekt im Unterricht kann deutlich dazu beitragen, das Thema zu verstehen und durch Bilder können es sich viele besser vorstellen und es macht gleich viel mehr Spaß.

In unserem Biologieunterricht beschäftigen wir uns mit dem Thema Wassertransport in Pflanzen. Wir haben die kreative Aufgabe bekommen, dazu in kleinen Gruppen einen erklärenden und anschaulichen Stop-Motion-Film zu drehen. Angefangen bei der Aufnahme in der Wurzel, über den Transport durch die Sprossachse, bis hin zur Wasserabgabe über die Blätter.

Am Anfang dachten die meisten von uns, dass diese Aufgabe ziemlich aufwendig sein wird, weil man die einzelnen Bilder zusammenschneiden und den daraus entstehenden Film vertonen muss. Aber während der Arbeit am Film sind einem viele kreative Dinge eingefallen, z. B. wie man durch kleine blaue Kügelchen Wasser in der Pflanze darstellen kann. Und diese Dinge haben einem gezeigt, wie viel Spaß man an so einem Projekt haben kann. Viele solcher Projekte sind demnach maßgeblich wichtig für den Unterricht.

Biologie Grundkurs Klasse 11,
Frau Plath

Podcast: Fast Perfekt

Wir, der Biologie-Leistungskurs der Jahrgangsstufe 11, haben uns dazu entschlossen, einen eigenen Podcast zu starten. In diesem werden wir regelmäßig interessante und aktuelle biologische Themen ansprechen. Also schaltet ein und gebt uns gerne ein Feedback 🙂

22.09.2021, Folge 4: Vegetarismus


23.07.2021, Folge 3: Nachhaltigkeit in den Sommerferien.

Rezept: 2 Bananen, 100g Joghurt, 300g TK-Früchte, optional Honig für die Süße. Alles pürieren und genießen.


16.07.2021, Folge 2: Pandemie und zuviel Müll.


09.07.2021, Folge 1: Ein Müllberg von Corona-Masken.

Projekt „Parthe“

In unserem naturwissenschaftlichen Profilunterricht beschäftigen wir uns mit der Parthe, dem kleinsten der drei natürlichen Flüsse im Leipziger Stadtgebiet. Hierbei sollen die Schüler:innen über mehrere Wochen unterschiedliche Experimente durchführen, welche im Zusammenhang mit der Parthe und der damit verbundenen Flora und Fauna stehen. Angefangen bei der Untersuchung der Wasserqualität bis hin zur Bestimmung von Pflanzen.

Unser Schulbanner

Anders – Denkend – repräsentativ

Wir bedanken uns vielmals bei der Werbeagentur „Gangart Werbung GmbH“ für die kostenlose Herstellung und Installation unseres Schiller-Banners über dem Eingangsportal.

„Schone fremde Freiheit. Zeige selbst Freiheit.“ Dies ist Schillers Antwort auf den revolutionären Terror und die Hinrichtung des Königs während der französischen Revolution 1793, die er in seinen „Kallias-Briefen“ im gleichen Jahr formuliert.
Schiller als Kant-Schüler stellt mit dieser Aussage eine Art „Kategorischen Imperativ“ zivilisierten Verhaltens auf. Achte die Freiheit des Anderen, eines fremden Menschen. Zuerst. Vergiss aber deine eigenen Ansprüche, Wünsche, Ziele nicht. Schiller wählt dazu als illustrierendes Beispiel eine Tanzfläche. Man bewegt sich mit seinem Partner, stößt niemanden an, und verfolgt gleichzeitig seinen eigenen Weg. Man „schont“ die Freiheit, die Persönlichkeit der/des Anderen und bewegt sich dennoch frei und selbstbestimmt in der Welt. Zeigt, behauptet eigene Freiheit. Eigene Persönlichkeit. Eine zeitlose und hochaktuelle Forderung des Humanisten Schiller, die sich alle Menschen zu Eigen machen sollten, um eine friedliche und konstruktive Lebens- und Streitkultur zu entwickeln.

Schüler helfen Schülern

Der Lehrer beginnt schon mit dem neuen Thema, obwohl man das letzte nicht mal verstanden hat. Der Satz des Pythagoras bleibt ein Rätsel. Eine Redoxgleichung konnte man noch nie fehlerfrei aufstellen. Oder die lateinische Grammatik ist sowieso ein Buch mit sieben Sigeln.
Dass schon viele Schülerinnen das vor einem selbst geschafft haben oder es den Klassenkameradinnen kinderleicht fällt, hilft einem da nur wenig…
Oder doch?
Wie wäre es denn, wenn die leistungsschwächeren Schüler einfach von den leistungsstarken profitieren?!


Das Projekt

  • Das Projekt wird von kompetenten älteren Schüler*innen (Tutor*innen) durchgeführt und soll helfen, vorübergehende Defizite in ausgewählten Fächern zu beseitigen.
  • Die Tutoren unterrichten einmal wöchentlich 45 Minuten.
  • Die Kosten betragen 8€ pro Stunde.
  • Der Unterricht findet nach individueller Vereinbarung 1x pro Woche in unserer Schule statt.

Die Vorteile der Schüler*innen

  • Hohe Lerneffektivität durch die Arbeit im Zweier-Team.
  • Direktes Eingehen auf die Fragen und Bedürfnisse des Schülers.
  • Grundlegende Defizite und Wissenslücken der Schüler*innen werden nachhaltig aufgearbeitet und der aktuelle Unterrichtsstoff wird gründlich wiederholt.
  • Lernen in gewohnter Umgebung.
  • Vergleichsweise geringe Kosten.
  • Enger Bezug zum Fachunterricht der Schule.
  • Fester, verbindlicher Rahmen; jedoch keine Mindestvertragslaufzeiten.

Die Vorteile der Tutor*innen:

  • Ihr helft jüngeren Mitschülern, schulisch erfolgreicher zu sein.
  • Ihr könnt eure pädagogischen Fähigkeiten erproben.
  • Ihr übernehmt Verantwortung gegenüber den jüngeren Schülern und lernt gleichzeitig euer Wissen kompetent und erfolgreich weiter zu vermitteln.
  • Die Zusammenarbeit von Tutorinnen und Tutoren mit Schülerinnen und Schülern aus niedrigeren Jahrgangsstufen kann sich positiv auf das Sozialverhalten auswirken sowie den Gemeinschaftsgeist stärken.
  • Ihr erhaltet ein Zertifikat.
  • Ihr verdient ein zusätzliches Taschengeld.

Du bist interessiert?

Den Anmeldebogen erhälst du bei deinem Klassenlehrer oder Tutor.


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