Der gesunde Schiller

Wir am Friedrich-Schiller-Gymnasium sorgen für Bewegung. Schaffen ein Klima der Verantwortung. Im Unterricht, Kulturraum, in den AG´s und ganztägigen Angeboten suchen und erfahren wir Möglichkeiten und Grenzen. Verschieben sie gezielt. Entwickeln entspanntes, kreativ-mitdenkendes Lernen, integrieren und fördern differenziert. Die Vorbereitung auf Studium und Beruf soll im freiheitlichen Rahmen geschehen. Wir Schüler entwickeln und kontrollieren den „Organismus Schule“. Wir Lehrer unterrichten und beraten unsere Schüler. Erziehung bleibt unser konstruktiver Vorsatz:
Individuell – kooperativ – leistungsorientiert – persönlichkeitsbildend. Bildung findet so ihr Ziel.

Der soziale Schiller

Der Lernprozess an unserem Gymnasium orientiert sich strikt am Schüler. Methodische Vielfalt gegen undemokratische Einfalt. Wir bekennen uns klar zu den Möglichkeiten und Chancen von Bildung. Forschend-suchend-entdeckend. Natur, Sprache und Geist formen eine Einheit. Sie humanistisch zu entwickeln, bleibt oberstes Ziel aller Akteure. Wir denken fachübergreifend, handeln demokratischveränderungsbewusst und lernen selbstorganisiert. Wir wissen, dass Einfühlung und Kritik notwendig sind – auch fehlerbehaftet sein müssen. Soziale Projekte bilden die Probe aufs Exempel der Theorie.

Der ästhetisch – gebildete Schiller

Unser Hauptanliegen. Schone fremde Freiheit und zeige selbst Freiheit forderte Schiller vor über 200 Jahren. „Erblich belastet“ eröffnen wir Kulturräume, Probenstätten und Gelegenheiten zu Aufführung und Präsentation. In unserem Lebensraum Schule gestalten wir gemeinsam, Schüler und Lehrer, das Zusammenleben – eigenverantwortlich mit Blick zum Nachbarn. Wir sprechen viele Sprachen. Denkend spielen wir mit Inhalten und Formen. In seinen Taten malt sich der Mensch. Mehr noch: Vielfalt in Kunst und Kultur bereichert unser Leben und hilft es zu meistern. Zwischenstopp Reifeprüfung.

Jens-Uwe Jopp